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Die Reiter Alm (auch Reiter Alpe) ist ein mächtiger Gebirgsstock in den Berchtesgadener Alpen. Zu den markantesten Gipfeln dieses Massivs gehört das Wagendrischelhorn. Dieses lässt sich aus dem Klausbachtal im Nationalpark Berchtesgaden als ausgedehnte Rundtour (insgesamt 1640 Höhenmeter) über Bösl- und Schaflsteig besteigen. Eine fantastische, anspruchsvolle Bergtour mit IIer-Stellen und Klettersteigpassagen, die teilweise die Schwierigkeit C erreichen. Die Landschaft wechselt zwischen Bergwald, karstartigen Hochplateaus und steilem Fels. Die Runde ist in beiden Richtungen machbar – hier wird die Tour gegen den Uhrzeigersinn beschrieben.
Eine anspruchsvolle und großartige Skihochtour auf den zweithöchsten Gipfel der Ötztaler Alpen. Grandios ist das Panorama und beeindruckend die umliegende Gletscherwelt. Dem mächtigen Gipfel kann man sich aus beinahe allen Himmelsrichtungen nähern: Hier beschrieben wird die häufig begangene und landschaftlich reizvolle Route aus dem Langtauferer Tal über die Weißkugelhütte.
Großartige, ungeheuer abwechslungsreiche, jedoch lange und anstrengende Rundtour. Der eher einsame Anstieg durchs Mathaisenkar (auch Matheisenkar geschrieben) ist wahrscheinlich die schönste Route auf die Alpspitze. Und auch der anschließende Südwestgrat ist wunderschön und sehr aussichtsreich. Die Tour fordert aber den konditionsstarken und erfahrenen Bergsteiger sowie gute Verhältnisse. Passen diese Voraussetzungen wird man im leichten, teilweise versicherten Felsgelände seine Freude haben.
Die Ammergauer Hochplatte ist nicht nur der höchste Punkt im Landkreis Ostallgäu, sie ist wirklich ein herrliches, landschaftlich und bergsteigerisch lohnendes Tourenziel mit einer sehr abwechslungsreichen Route und einem grandiosen Panorama. Allein das Roggental mit seinen Bachläufen ist wunderschön. Die Normalroute über das Weitalpjoch erfordert zwingend Trittsicherheit, ist aber für geübte, schwindelfreie Bergwanderer kein Problem. Besonders lohnend ist jedoch die deutlich anspruchsvollere Überschreitung des teilweise exponierten Grates hinüber zum sog. Fensterl. Da darf man dann auch mal mit der Hand hinlangen und genießt dabei eine fantastische Aussicht.